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2024
18 | März | Todestag von Präsident Said Mohammed Cheikh |
10 | April | Fest des Fastenbrechens (Eid El Fitr) Das Ramadanfest oder ʿĪdu l-Fitr (arabisch عيد الفطر, DMG ʿĪdu l-Fiṭr, „Fest des Fastenbrechens“, türk. Ramazan Bayramı ) ist ein islamisches Fest zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan. Im Türkischen wird das Fest auch als Zuckerfest (Şeker Bayramı) bezeichnet. Das Fest, mit dem die 29- bis 30-tägige Fastenzeit ihren Abschluss findet, wird in den ersten drei Tagen des Folgemonats Schauwal gefeiert (siehe islamischer Kalender). Es ist nach dem islamischen Opferfest (arabisch: ʿĪdu l-Aḍḥā) das zweite Hauptfest des Islams. Wie alle islamischen Feste wandert es langsam rückwärts durch das Sonnenjahr (ca. 11 Tage pro Jahr) und kann daher zu jeder Jahreszeit stattfinden. |
11 | April | Fest des Fastenbrechens (Eid El Fitr) Das Ramadanfest oder ʿĪdu l-Fitr (arabisch عيد الفطر, DMG ʿĪdu l-Fiṭr, „Fest des Fastenbrechens“, türk. Ramazan Bayramı ) ist ein islamisches Fest zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan. Im Türkischen wird das Fest auch als Zuckerfest (Şeker Bayramı) bezeichnet. Das Fest, mit dem die 29- bis 30-tägige Fastenzeit ihren Abschluss findet, wird in den ersten drei Tagen des Folgemonats Schauwal gefeiert (siehe islamischer Kalender). Es ist nach dem islamischen Opferfest (arabisch: ʿĪdu l-Aḍḥā) das zweite Hauptfest des Islams. Wie alle islamischen Feste wandert es langsam rückwärts durch das Sonnenjahr (ca. 11 Tage pro Jahr) und kann daher zu jeder Jahreszeit stattfinden. |
12 | April | Fest des Fastenbrechens (Eid El Fitr) Das Ramadanfest oder ʿĪdu l-Fitr (arabisch عيد الفطر, DMG ʿĪdu l-Fiṭr, „Fest des Fastenbrechens“, türk. Ramazan Bayramı ) ist ein islamisches Fest zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan. Im Türkischen wird das Fest auch als Zuckerfest (Şeker Bayramı) bezeichnet. Das Fest, mit dem die 29- bis 30-tägige Fastenzeit ihren Abschluss findet, wird in den ersten drei Tagen des Folgemonats Schauwal gefeiert (siehe islamischer Kalender). Es ist nach dem islamischen Opferfest (arabisch: ʿĪdu l-Aḍḥā) das zweite Hauptfest des Islams. Wie alle islamischen Feste wandert es langsam rückwärts durch das Sonnenjahr (ca. 11 Tage pro Jahr) und kann daher zu jeder Jahreszeit stattfinden. |
1 | Mai | Tag der Arbeit Der Erste Mai wird auch als Tag der Arbeit, Maifeiertag oder Kampftag der Arbeiterbewegung bezeichnet. Er ist gesetzlicher Feiertag in Deutschland, Österreich, Teilen der Schweiz und vielen weiteren Staaten, wie zum Beispiel Italien, Russland, VR China, Griechenland, Frankreich, Schweden, Finnland, Türkei, Mexiko, Thailand, Nordkorea, Portugal und Brasilien. |
25 | Mai | African Tag der Befreiung |
29 | Mai | Todestag von Präsident Ali Soilih Ali Soilih (* 7. Januar 1937 in Majunga (heute Mahajanga), Madagaskar; † 29. Mai 1978) war von 1975 bis 1978 Staatschef der Komoren. |
16 | Juni | Islamisches Opferfest (Eid El Adha) Das Opferfest (arabisch عيد الأضحى, DMG ʿĪdu l-Aḍḥā, albanisch Kurban Bajrami, kurd. Cejna Qurbanê, türk. Kurban Bayramı, bosn. Kurban(-Hadži) Bajram oder Kurbam Bajram, persisch عید قربان eyd-e Qurban, Westafrika: 'Tabaski') ist das höchste islamische Fest. Es wird zum Höhepunkt des Hadsch gefeiert, der Wallfahrt nach Mekka, welches jährlich am Zehnten des islamischen Monats Dhu l-hiddscha beginnt und vier Tage andauert. Aufgrund des islamischen Mondkalenders kann das Opferfest zu jeder Jahreszeit stattfinden, die Verschiebung findet rückwärts im Sonnenkalender um meist 11 Tage statt. Von arabischsprachigen Christen wird auch das Osterfest mit diesem Namen bezeichnet. Dieser Artikel behandelt jedoch nur das islamische Fest.
Vor dem 'Īd al-fitr, dem Fest des Fastenbrechens am Ende des Fastenmonats Ramadan, ist es das wichtigere der zwei 'Īd-Feste (von arabisch عيد, DMG ʿīd, „Fest“). |
17 | Juni | Islamisches Opferfest (Eid El Adha) Das Opferfest (arabisch عيد الأضحى, DMG ʿĪdu l-Aḍḥā, albanisch Kurban Bajrami, kurd. Cejna Qurbanê, türk. Kurban Bayramı, bosn. Kurban(-Hadži) Bajram oder Kurbam Bajram, persisch عید قربان eyd-e Qurban, Westafrika: 'Tabaski') ist das höchste islamische Fest. Es wird zum Höhepunkt des Hadsch gefeiert, der Wallfahrt nach Mekka, welches jährlich am Zehnten des islamischen Monats Dhu l-hiddscha beginnt und vier Tage andauert. Aufgrund des islamischen Mondkalenders kann das Opferfest zu jeder Jahreszeit stattfinden, die Verschiebung findet rückwärts im Sonnenkalender um meist 11 Tage statt. Von arabischsprachigen Christen wird auch das Osterfest mit diesem Namen bezeichnet. Dieser Artikel behandelt jedoch nur das islamische Fest.
Vor dem 'Īd al-fitr, dem Fest des Fastenbrechens am Ende des Fastenmonats Ramadan, ist es das wichtigere der zwei 'Īd-Feste (von arabisch عيد, DMG ʿīd, „Fest“). |
6 | Juli | Tag der Unabhängigkeit |
7 | Juli | Islamisches Neujahr (El am Hejir) Neujahr (auch: der Neujahrstag) ist der erste Tag des Kalenderjahres. In nahezu allen Kulturen, jedoch mit teils sehr unterschiedlichen Zeitrechnungen und damit auch Kalendern, ist mit dem Neujahr ein Neujahrsfest verbunden, das in der Folge auch zu unterschiedlichen Zeiten gefeiert wird:
Bahai: Naw Ruz,
buddhistisch und taoistisch: Tết Nguyên Đán (Vietnam) und chinesisches Neujahrsfest,
christlich: Neujahr, gilt u. a. in Deutschland, Österreich und der Schweiz als gesetzlicher Feiertag,
islamisch: Hidschra,
jüdisch: Rosch ha-Schana,
iranisch: Nouruz,
japanisch: japanisches Neujahrsfest.
Im westlichen Kulturraum ist der 1. Januar als Termin für den Jahresanfang seit dem Mittelalter weit verbreitet. Unabhängig davon gab und gibt es in unterschiedlichen Regionen und Zeiten andere Daten, und darüber hinaus wurden in denselben geographischen Gebieten mitunter verschiedene Neujahrstermine gleichzeitig verwendet.
Im Jahre 153 v. Chr. verlegten die Römer nach ihrem Kalender den Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar, auf den Tag des Amtsantrittes der Konsuln. Sie benannten die Jahre auch nach den Amtszeiten dieser Konsuln. Damit verloren auch die Zählmonate (September, soviel wie siebter, Oktober, der achte, November, der neunte, Dezember, der zehnte) ihre entsprechenden Positionen.
Bis zur Festsetzung des Neujahrstages im Jahr 1691 durch Papst Innozenz XII. auf den 1. Januar galt in weiten Teilen Europas der 6. Januar als Jahresbeginn. |
16 | Juli | Aschura (10 dzień Muhharam) Aschura (arabisch عاشوراء, DMG ʿāšūrāʾ von aschara / عَشَرَة / ʿašara /„zehn“), teils auch Ashura, wird der zehnte Tag des islamischen Monats Muharram genannt, des ersten Monats im islamischen Kalender. An diesem Tag gedenken die Schiiten des Todes von Imam Husain in Kerbela. Auch für die Aleviten ist Aschura ein bedeutender Tag.
Meist bezeichnet Aschura den letzten Tag der jährlich zehn Tage dauernden schiitischen Trauer- und Bußrituale (Schiitische Passionsspiele) zu Ehren des Martyriums des dritten Imams Husain ibn ʿAlī, eines Sohnes Alis und Fatimas, der Tochter des Propheten Mohammed.
Die Aschura-Riten bilden den Höhepunkt der Passionsfeiern im islamischen Monat Muharram. Während Aschura gedenken die Schiiten öffentlich der Schlacht von Kerbela im Jahr 680 im heutigen Irak. In dieser Schlacht wurden am 10. Muharram Husain ibn Ali sowie fast alle männlichen Verwandten getötet. Die Rituale des Aschura enthalten Erzählungen (Rouza-chwani), Trauerprozessionen in Trauerkleidung und Selbstgeißelung (Sinazani) oder auch die kultische Inszenierung des Martyriums Husains (Ta'ziya). Die öffentliche Trauer ermöglicht es den Gläubigen, am Leiden Husains teilzuhaben und dessen Schicksal in Erinnerung zu rufen. Im Laufe der Rituale kommt es teilweise zu Verletzungen, die durch die Ausübung der Sinazani verursacht werden.
Nach 12-tägigem Fasten wird eine Süßspeise (Aşure) gekocht und als Symbol der Dankbarkeit unter Bekannten, Verwandten und Nachbarn verteilt und gemeinsam gegessen. Aleviten bringen mit Aşure ihren Dank zum Ausdruck, dass Zein Al Abidin, der Sohn von Husain ibn Ali (und somit Urenkel von Mohammed) aufgrund seiner Krankheit die Schlacht von Kerbela überlebte. Selbstgeißelungen wie bei den Schiiten werden von den Aleviten abgelehnt. |
1 | Oktober | Mawlid an-Nabi (Mouloud) Mawlid an-Nabi (arabisch مولد النبي, DMG maulid an-nabī) ist ein islamischer Feiertag zu Ehren des Geburtstages von Mohammed, dem Gründer und Propheten des Islam. Mawlid an-Nabi wird am 12. Tag des Monats Rabi' al-auwal des Islamischen Kalenders gefeiert.
Seit dem Mittelalter sind Umzüge mit Hymnen auf Mohammed an diesem Tag überliefert. Heute wird am Mawlid an-Nabi vor allem das Leben Mohammeds sowie seine besondere gesellschaftspolitische und soziale Rolle in den Vordergrund gerückt.
Von dogmatischen Muslimen wie den Wahhabiten, den Ahl-i Hadîth oder strengen Sunniten wie den Deobandi wird diese Feier als unzulässige Neuerung (Bid'a) und als verbotene Vergötterung Mohammeds abgelehnt.
Die Gegner des Mawlid an-Nabi argumentieren zusätzlich damit, dass es eine Nachahmung des christlichen Weihnachtsfestes sei. Andere Muslime sagen, Mohammed selbst und seine Gefährten hätten bereits seinen Geburtstag besonders begangen, allerdings mit Fasten, nicht mit Festlichkeit. |
26 | November | Jahrestag des Todes von Präsident Ahmed Abdallah Ahmed Abdallah (* 12. Juni 1918 in Domoni auf der Komoren-Insel Anjouan; † 26. November 1989 in Moroni) war Präsident der Komoren.
Ahmed Abdallah stammte aus arabischer Familie und war nach dem Besuch der Volksschule Arbeiter der Kolonialgesellschaft Bambao.
1959 wurde Ahmed Abdallah Senator für die Komoren in Paris. Später wurde er Regierungschef der Territoriumsregierung und setzte sich für die Unabhängigkeit von Frankreich ein, ohne aber die Kooperation mit diesem abzubrechen. Er wollte die Einheit des Archipels bewahren. Nach der Proklamation der Unabhängigkeit wurde Ahmed Abdallah im Juli 1975 Präsident der Komoren, doch wurde er bereits am 3. August durch Ali Soilih gestürzt.
1989 wurde Ahmed Abdallah unter Mitwirkung von Bob Denard ermordet. |
25 | Dezember | Weihnachten Weihnachten, auch (Heiliges) Christfest genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi.
Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag (römisch-katholisch auch Hochfest der Geburt des Herrn), dessen Feierlichkeiten am Vorabend, am Heiligabend (auch Heilige Nacht, Christnacht, 24. Dezember), beginnen. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag und Auftakt der Weihnachtsferien; in Deutschland, Österreich und vielen anderen Ländern kommt als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der in der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche als Stephanstag begangen wird. |
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